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2. Männer sind Meister der Verbandsklasse Staffel I

Geschrieben von Maik Wichmann am .

Die 2. Männermannschaft hat sich durch einen hart erkämpften 28:27 Auswärtssieg beim LSV Ziegelheim III die Meisterschaft der Verbandsklasse Staffel I gesichert und steht somit als Aufsteiger in die Verbandsliga fest.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DAS GESAMTE TEAM.

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Resimius gibt bei Fortuna Großschwabhausen die Richtung vor

Geschrieben von Maik Wichmann am .

Großschwabhausen. Handball: Die Männer von Fortuna Großschwabhausen stärken ihre Position im Abstiegskampf der Thüringenliga.

Mit vier Treffern gehörte Nicky Resimius (beim Wurf) zu den erfolgreichsten Werfern seines Teams. Am Ende hatte Großschwabhausen gegen die jungen Gäste aus Eisenach keine Schwierigkeiten.Foto: Hannsjörg Schumann

Der Klassenerhalt wird für die Handballer von Fortuna Großschwabhausen immer greifbarer. Nach dem zweiten Heimsieg in Folge stehen die Thüringenliga-Männer mit zwölf Punkten auf dem elften Tabellenplatz und haben den Anschluss an die Nicht-Abstiegszone trotz einer schwachen ersten Saisonhälfte geschafft. "Ich habe immer gesagt, dass wir unsere Punkte in der Rückrunde noch holen werden", stellte der Fortuna-Trainer Dirk Heinemann nach dem jüngsten 23:21-Erfolg gegen den ThSV Eisenach II klar.

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Keine Verkleinerung der Thüringenliga im Handball

Geschrieben von Maik Wichmann am .

Klettbach. Die Thüringenliga im Männer-Handball spielt auch künftig mit 14 Mannschaften, und nicht, wie zuletzt diskutiert, nur mit zwölf. Das ist das wichtigste Ergebnis einer Beratung am Mittwochabend in Klettbach.

Eingeladen hatte der Thüringer Handball-Verband (THV). Erschienen waren Vertreter der Vereine, die zur Männer-Thüringenliga gehören.

Ralf Johnke, Teammanager der ersten Männermannschaft des SV Hermsdorf, freute sich über dieses Ergebnis, "weil bei zwölf Mannschaften jedes Team nur auf 22 Punktspiele im Jahr kommt. Das wäre aus meiner Sicht etwas zu wenig. Ich denke, 30 Spiele pro Saison sind für jedes Team auf dieser Ebene schon machbar. Deshalb ist die Entscheidung, es bei 14 Mannschaften zu belassen, eine richtige Entscheidung", sagte Johnke.